Ahle Wurscht aus dem Knüll: Sylwia und Volker Luckhardt sind von Anfang an Mitglied im Förderverein.
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Endlich wieder Ahle-Wurscht-Tag im Kloster Haydau: Vereinsvorsitzender Rolf Schott begrüßt die Gäste.
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Tag der Schirmherren: Im Beisein der Ehrengäste erhalten die Mitglieder das erneut erworbene Siegel des Fördervereins.
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Es geht um die Wurst (v.l.): Im Tagungsraum des Hotels diskutieren Gerhard Schneider-Rose, Mark Weinmeister, Kai Georg Bachmann und Fritz Kästel mit den Teilnehmenden über geeignete Marketingstrategien.
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Gute Resonanz, trotz Schmuddelwetters: Über den Tag verteilt finden rund 3.000 Besucher den Weg in die ehemalige Klosteranlage.
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Mit Speck fängt man Mäuse und mit Ahler Wurscht interessierte Kunden.
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Nordhessische Ahle Wurscht – Das Original: Fleischermeister Daniel Wagner und seine Mitstreiterinnen präsentieren stolz das aktuelle Zertifikat.
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Ein eingespieltes Team: Bärbel Ross und Tochter Bianca Schott werben gemeinsam für das Traditionsprodukt aus Melsungen.
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Original Hausmacher Wurstwaren vom Bauernhof: Wolfgang Wiegand und sein Team bieten Leckeres aus Wabern-Harle an.
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Mit Spaß bei der Sache (v.l.): Nicole Mende, Matthias Pflüger und Michaela Wolldenga vom Hofladen und Restaurant „Der Urgeschmack“ aus Großalmerode-Weißenbach.
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Ein echtes Schmuckstück: Ordentlich aufgereiht hängen die Ahlen Würschte und ihre ebenso leckeren Verwandten an der Wand des Verkaufsstandes.
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Kulinarisches aus dem Frau-Holle-Land: Sabine Opfer (Mitte) und ihre Mitstreiterinnen locken mit Ahler Wurscht aus Ringgau.
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Sie hat den Durchblick: Klara Schröter hilft mit Begeisterung beim Verkauf mit.
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Verführerisches Stillleben: Die Ahle Wurscht hätte auch Chancen als Kunstobjekt.