Das stilisierte Stiermotiv erfüllt einen dekorativen Zweck. Es weist aber auch darauf hin, dass das Rindfleisch in der Theke von der eigenen Herde stammt. (Bild: rh)
Rainer Wilms (Mitte) ist stolz, dass seine Söhne Marco und Michael (rechts) ebenfalls Verantwortung für den Familienbetrieb übernommen haben. (Bild: rh)
Gelungener Facelift: Bei Wilms in Roetgen stehen nun gut sieben laufende Thekenmeter für die Präsentation von Fleisch, Fleischwaren und Feinkostartikeln zur Verfügung. (Bild: Boris Golz / Schrutka-Peukert)
Das stilisierte Stiermotiv erfüllt einen dekorativen Zweck. Es weist aber auch darauf hin, dass das Rindfleisch in der Theke von der eigenen Herde stammt. (Bild: Boris Golz / Schrutka-Peukert)
Außenansicht der Metzgerei Wilms. Das Vorzelt schützt In Pandemie-Zeiten vor Wetterkapriolen. (Bild: rh)
Wurstgehänge und Arbeitsbereich hinter der Bedientheke. (Bild: rh)
Das Familienteam im Kühlraum. Im Hintergrund die wertvollen Rinderpistolen. (Bild: rh)
Hier wird Rindfleisch gereift. (Bild: rh)
Rinderrücken im Reifeschrank. Das Fleisch stammt von selbst aufgezogenen Rindern in Mutterkuh-Haltung. (Bild: rh)
Die Brüder Michael (links) und Marco Wilms haben sich entschlossen, die Familientradition fortzusetzen. (Bild: rh)
Die Reifekammer ist auch von außen einsehbar und damit ein Blickfang. (Bild: rh)