EU-Schlachtrindermärkte Kaum Impulse für Großvieh

Foto: jus
Rinder auf dem Großen Ahornboden im Tiroler Gemeindegebiet Vomp.
fleischwirtschaft.de — BRÜSSEL Die Notierungen für Schlachtrinder an den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben sich in der Woche zum 2. Juli 2017 mit Ausnahme der Schlachtfärsen nur wenig verändert.
Das Preisniveau für Jungbullen der Handelsklasse R3 entsprach laut Angaben der EU-Kommission im gewogenen Mittel mit 371,64 Euro pro 100 Kil
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