FRANKFURT Dr. Bianca Lind, Geschäftsführerin des neuen Bundesverbands Rind und Schwein, erläutert im Interview mit der "Fleischwirtschaft" die Notwendigkeit, Kräfte zu bündeln.
Aus der Verschmelzung der Interessenverbände der deutschen Rinderzüchter und Schweineproduzenten Mitte Mai geht der neue „Bundesverband Rind und Schwein“ (BRS) hervor, der künftig die Interessenvertretung und fachliche Arbeit übernimmt. Die Verbände begründen ihren Zusammenschluss mit dem Wandel, dem die deutsche Nutztierhaltung unterliege sowie den veränderten gesellschaftlichen Erwartungen an die Branche.
Im Gespräch mit "Fleischwirtschaft"-Chefredakteurin Renate Kühlcke schlägt Lind neue Töne an: "Wir müssen uns mehr auf Kompromisse einlassen." Auch künftig will der neue Bundesverband eng mit dem Deutschen Bauernverband zusammenarbeiten. Ein Arbeitsschwerpunkt wird die Ausrichtung der künftigen Nutztierhaltung sein.
Das vollständige Interview lesen Sie in "Fleischwirtschaft" 6/2017 vom 14. Juni 2017. Keine Ausgabe zur Hand? Jetzt
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