Hitzewelle Mehr Schlachtungen wegen Futtermangels

Foto: jus
Charolais und Simmentaler auf Hofgut Rehbachtal im hessischen Lahn-Dill-Kreis.
fleischwirtschaft.de — DÜSSELDORF Wegen des durch Trockenheit und Hitze ausgelösten Futtermangels für Rinder sind im Juli einer Marktanalyse zufolge bundesweit 20 Prozent mehr Tiere geschlachtet worden. Vor diesem Hintergrund sind auch die Preise für das Fleisch so stark wie noch nie gesunken.
Üblicherweise werden wöchentlich rund 17.000 bis 18.000 Rinder geschlachtet. Das meldet die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI). Im J
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